Auch unregelmäßige Objektformen erfassen

Heute wird es immer wichtiger, Frachtkosten nicht nur nach Gewicht, sondern auch nach Volumen zu berechnen. Der "ProductCube" ist für die Volumen- und Gewichtsmessung von Paketen einsetzbar.

Der "ProductCube" ist für die Volumen- und Gewichtsmessung von Paketen verwendbar. Bildquelle: Heidler Strichcode

Der Laderaum von Fahrzeugen ist begrenzt. Die Möglichkeit auch unregelmäßige Objektformen zu erfassen bietet eine zuverlässige Datenbasis. Durch eine platzsparende Montage an der Decke oder Wand werden die Arbeitsabläufe nicht behindert. Die Anbringung einer Waagenoption am Gabelstapler oder Hubwagen ermöglicht zusätzlich eine Gewichtsermittlung. Der „ProductCube“ ist für die Volumen- und Gewichtsmessung von Paketen einsetzbar. Das Packstück wird auf den Waagentisch zum mechanischen Anschlag geschoben, die Lieferscheinnummer erfasst, Gewicht und Volumendaten werden automatisch ermittelt und dem Versandsystem übergeben. Dies ist auch in einem automatischen Transportsystem möglich. Ein virtueller Anschlag wird mittels Schrägrollen und Lichtschranke erzeugt. Die Prüfung von Frachtrechnungen sowie die Einhaltung der Tarifvereinba­rungen sind wesentliche Aspekte für Unternehmen der verladenden Wirtschaft. Die Frachtenrechnungen können im geschäftlichen Alltag ohne immensen Kosten und Aufwand kaum verglichen werden und werden meist nur stichprobenartig geprüft. Das Frachtenprüfung-Erweiterungsmodul ermöglicht eine hundertprozentige, sachliche (Vergleich mit den Versanddaten) und rechnerische (Vergleich mit den hinterlegten Tarifen) Prüfung von Transportrechnungen. Derzeit sind die Module DPD und GLS verfügbar.

Heidler Strichcode GmbH, Wolfschlugen, E-Mail: info@heidler-strichcode.de, www.heidler-strichcode.de

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