TA-Luft-Anforderungen ohne Mehraufwand erfüllen
Die novellierte Technische Anleitung zur Reinhaltung der Luft (TA-Luft) ist in Kraft getreten. Armaturenhersteller AS-Schneider unterstützt Anlagenplaner und -betreiber mit einem Standardventil, das die neuen Vorgaben erfüllt. Der große Vorteil für den Anwender: Er kann mit der Standardversion die Grenzwerte für Schadstoffemissionen von immissionsschutzrechtlich genehmigungsbedürftigen Anlagen einhalten. Bereits installierte Standardventile und Ventilblöcke wurden sozusagen nachqualifiziert.
Die neue TA-Luft legt strenge Grenzwerte von genehmigungsbedürftigen Anlagen fest. Anlagenplaner und -betreiber sind gefordert, ihre bereits installierten Komponenten zu überprüfen. Zudem müssen sie bei einem Austausch oder einer Neuinstallation darauf achten, dass diese direkt den Spezifikationen der novellierten TA-Luft entsprechen.
Auch die Standardversion entspricht den Vorgaben der TA-Luft
AS-Schneider unterstützt seine Kunden eigener Aussage zufolge „bereits seit langer Zeit mit zuverlässigen Ventilen, die die novellierten Anforderungen erfüllen“. Nun wurde neben den „High-Level“-Ausführungen auch die Standardversion des E-Programms einer Typprüfung nach ISO 15848-1 unterzogen, sodass diese jetzt ebenfalls den neuen Vorgaben entspricht.
Die Ventile der E-Programm-Serie mit TA-Luft-Konformität gibt es in verschiedenen Varianten – von der einfachen Version bis zur Armatur für anspruchsvolle Anwendungen in der Prozessindustrie. Das neu qualifizierte Standardventil mit PTFE oder Grafit als Dichtungswerkstoff ist für Nutzer gedacht, die einen Temperaturbereich von -29 bis +82 °C bei einem Nenndruck bis 420 bar abdecken wollen und dafür eine kostengünstige Lösung suchen.
Armaturenfabrik Franz Schneider GmbH + Co. KG, Northeim, contact@as-schneider.com, T +49 7133 101-0, www.as-schneider.com
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