Plattenware aus „Krevolast“

Aus dem Hochleistungswerkstoff "Krevolast" wird künftig auch Plattenware produziert.

Plattenware, die mittels Stanzen und Wasserstrahlschneiden zu Flachdichtungen verarbeitet wird(Bildquelle: Kremer)

Eine positive Nachricht für alle, die nach einer wirtschaftlichen Antwort bei Flachdichtungen suchen, die in kleinen Stückzahlen benötigt werden und extremen Bedingungen ausgesetzt sind. Mit dem FFKM Werkstoff liefert das Unternehmen Kremer bereits seit drei Jahren eine wirtschaftliche und leistungsfähige Alternative zu gängigen FFKM Werkstoffen. Verschiedene Spezifikationen definieren die Bandbreite der Einsatzmöglichkeiten. Der Anbieter unterscheidet 14 Typen mit klar definierten Eigenschaften und Besonderheiten. Die Reihe punktet hinsichtlich chemischer Beständigkeiten und Zulassungen. Gerade beim Laborbedarf und in der chemischen Industrie werden Hochleistungswerkstoffe verwendet, die ganz bestimmte Spezifikationen erfüllen müssen. Extreme Temperatur- und Chemikalienbeständigkeiten, hohe Reinheitsanforderungen sowie hohe Druck- und Rückstelleigenschaften. Bislang lieferte Kremer überwiegend O-Ringe aus dem robusten Material. Nun wird es auch möglich sein, Plattenware herzustellen, die mittels Stanzen und Wasserstrahlschneiden zu Flachdichtungen verarbeitet werden kann, was bislang nur den etablierten Halbzeuglieferanten vorbehalten war.

Kremer GmbH, Wächtersbach, info@kremer-reiff.de, T +49 6053 61610, www.kremer-reiff.de

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