Kryotechnik: Dichtungen für Tiefsttemperaturen

Wasser gefriert bei 0 °C. Die „Cryo-Ring“-Dichtungen sind für viel tiefere Temperaturen (bis -250 °C) geeignet. (Bildquelle: blende11.photo / stock.adobe.com)

Die „Cryo-Ring“-Dichtungen von Vulcan Seals sind laut Anbieter eine perfekte, kostengünstige O-Ring-Dichtungslösung für Anwendungen, die niedrige Temperaturen erfordern. Flüssiger Sauerstoff oder Wasserstoff sind ideale Anwendungen für die Dichtungen aufgrund ihrer niedrigeren Betriebstemperaturgrenze von -250 °C. Im Vergleich dazu liegt die Grenze bei Dichtungen mit gekapselten Silikonkern bei -60 °C. Mit einer Spiralfeder aus Edelstahl 302, die entweder mit FEP oder PFA eingekapselt ist, wird der „Cryo-Ring“ in einer Vielzahl von Industriezweigen wie Transport, Lebensmittel, Pharmazie und Chemie verwendet. Der Temperaturbereich reicht bei der FEP-Variante von -250 °C bis +205 °C und für PFA von -250 °C bis +260 °C.

Die Vorteile im Überblick:

  • Sehr breiter Temperaturbereich.
  • Keine Probleme mit Kaltfluss dank Elastomerkern.
  • Garantierter Materialvorrat für alle BS ISO 3601-1/AS 568-Größen, mit kurzen Vorlaufzeiten.
  • Praktisch jeder Querschnitt und Durchmesser oder jede Form von Dichtungen kann hergestellt werden.
  • Vollständige Rückverfolgbarkeit durch die Produktion und mehrstufige automatische Inspektion, um hohe Produktqualität und Zuverlässigkeit zu gewährleisten.

Vulcan Seals, Vulcan Engineering Limited, GB-Sheffield, contact@vulcanseals.com, T +44 114 249 3333, www.vulcanseals.com

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