Visier erhält Prüfung nach GS-ET-29
Das 2023 von Schuberth vorgestellte „Cross Line“-Visier bietet als E-Visier nun auch Schutz gegen thermische und mechanische Gefahren eines Störlichtbogens der Klasse 1. Über den integrierten Multifunktionsadapter MFA lässt sich auch dieses Visier werkzeuglos an die verschiedenen Helmvarianten mit Zertifizierung nach DIN EN 50365 befestigen und ebenso leicht demontieren.
Bei Schuberth steht die Sicherheit im Mittelpunkt eines jeden Produktes. Daher erfüllen die „Cross Line“-Visiere sowohl die europäische Norm DIN EN 166 für den persönlichen Augenschutz, als auch die DIN EN 170 für den Ultraviolettschutzfilter. Zusätzlich ist das neue E-Visier nach den Zusatzanforderungen der GS-ET-29 geprüft und zertifiziert. „Wir haben einen ganz eigenen Qualitätsanspruch – daher sind die Anti-Scratch und Anti-Fog Beschichtungen bei uns Standard. So bieten die 3D geformten und klarsichtigen Visiere von Anfang an eine Sicht frei von Kratzern oder beschlagenen Scheiben“, erklärt Florian Brunk, Bereichsleiter Arbeitsschutz & Feuerwehr.
In Kombination mit einem „Cross Line“-E-Visier schützen die Schuberth Helme „Cross Electric“ und „Cross Up-E“ vor Störlichtbögen der Klasse 1. Dadurch werden die Anwendungsbereiche der Helme stetig erweitert. Das leichte Gewicht setzt neue Maßstäbe in Punkto Komfort, was für den ganztägigen Einsatz wichtig ist. Durch verschiedenste Möglichkeiten der Konfiguration kann die Helm-Visier Kombination besonders gut auf die Bedürfnisse des Trägers eingestellt werden. „Wir sind sehr stolz darauf, dass wir neben der PC-Variante nun auch die E-Variante vom ‚Cross Line‘-Visier anbieten können. Beide Visiere erweitern die Anwendungsbereiche unserer ‚Cross Line‘-Helme. Oder kurz gesagt: Ein Helm. Unglaublich viele Adaptionsmöglichkeiten“, resümiert Dr. Christoph Klotzbach, Geschäftsführer der Schuberth GmbH.
Schuberth GmbH, Magdeburg, T +49 391 8106-0, www.schuberth.com
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