FFP2-Masken im Test: 3M schützt am besten

Die Stiftung Warentest hat aktuell zehn FFP2-Masken getestet. Die Filterwirkung war bei allen hoch. Allerdings schützten nicht alle Modelle gleich gut: Sie lagen teilweise nicht dicht genug am Gesicht an und ließen so Aerosole durch. Bei drei Masken bemängelten die Tester den geringen Atemkomfort, durch sie bekommt man vergleichsweise schlecht Luft. Rundum empfehlenswert sei die Maske von 3M, heißt es seitens der Tester.

Gebäude mit test-Logo
Gebäude der Stiftung Warentest am Lützowplatz in Berlin mit Plakaten der Markenlogos test, Finanztest und test.de. Bildquelle: Stiftung Warentest

Die 3M-Maske erfülle als einzige ohne Einschränkung die wichtigsten Testkriterien: „Sie sitzt gut, ist dicht und ermöglicht komfortables Atmen. Sechs Masken sind nur eingeschränkt empfehlenswert. Sie lassen sich nicht gut an unterschiedliche Gesichtsformen anpassen, liegen deshalb oft nicht dicht an und mindern so die Schutzwirkung“, so die Stiftung Warentest. „Die Masken von Rossmann Altapharma, Hygisun und dm Mivolis sind wenig geeignet, weil sie zu sehr beim Atmen behindern.“

Der Test FFP2-Masken ist kostenfrei online unter www.test.de/masken abrufbar.

test@stiftung-warentest.de, 30/3 46 46 50 82, www.test.de

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