Wichtige Übergangsfrist endet am 20. April 2019
Allerdings können Produkte, die bis zu diesem Stichtag auf dem Markt der Europäischen Union in Verkehr gebracht werden, nach den Bestimmungen der neuen PSA-Verordnung (EU) 2016/425 auch nach dem 20. April noch an den Endkunden verkauft werden.
„Der Technische Handel wird seiner Verantwortung gerecht und prüft für seine Kunden, ob und welche PSA-Produkte formal den Sicherheitsanforderungen genügen“, kündigt VTH-Hauptgeschäftsführer Thomas Vierhaus an. Auf diese Weise stellen die Händler sicher, dass ihre Kunden ausschließlich PSA erhalten, die eindeutig gekennzeichnet ist und der alle erforderlichen Unterlagen beiliegen. „Die PSA-Anwender können sich somit darauf verlassen, im Technischen Handel stets sichere, hochwertige und rechtskonforme Produkte zu erwerben“, so der VTH.
Der Verband weist darauf hin, dass Unternehmen, die andere Bezugswege wie den Internethandel oder den Direktbezug wählen würden, nicht auf den Sach- und Fachverstand der rund 270 VTH-Mitglieder im D-A-CH-Raum zählen können. Und bei Eigenimporten aus Fernost und anderen Nicht-EU-Gebieten stünden sie selbst in der Verantwortung für die Rechtmäßigkeit und die Sicherheit der Produkte.
info@vth-verband.de, T +49 211 44 53 22, www.vth-verband.de/fachinformationen/rechtliche-grundlagen/, www.arbeitsschutzfachhandel.deund www.vth-qualitätspartner.de
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