wdk zum Bürokratieabbau: „One-in-one-out“-Regelung auf EU-Gesetze anwenden
„Die deutsche ‚One-in-one-out‘-Regelung muss dringend auch auf alle EU-Gesetze und deren Umsetzung in deutsches Recht ausgeweitet werden“, fordert Klein. „Jede neue gesetzliche Maßnahme, die die Wirtschaft belastet, muss durch Entlastung an anderer Stelle ausgeglichen werden.“ Im Fokus der EU-Administration stehe aktuell nur die finanzielle Entlastung von EU-Behörden, während Wirtschaft und Personen unberücksichtigt blieben – widersinnig nach Auffassung des wdk-Präsidenten. Klein empfahl der EU-Kommission einen dringenden Perspektivwechsel hin zu einer wirksamen Befreiung der Wirtschaft und Gesellschaft von Bürokratielasten.
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