Unternehmen stehen bei IT-Service-Automatisierung noch am Anfang
Die Mehrheit (knapp 60 %) hat erste Schritte unternommen oder vereinzelte IT-Serviceprozesse automatisiert (Bildquelle: FNT)
Als größte Herausforderung bei der Automatisierung von IT-Services nannte gut ein Fünftel der befragten Unternehmen die Integration von proprietären Lösungen in End-to-End-Prozesse. Bestehende Silostrukturen, die Kosten und Risiken der Implementierung sowie die Integration hybrider Infrastrukturen und verschiedener Datenbanken sind weitere Probleme, mit denen die Firmen zu kämpfen haben.
Auf die Frage nach den drei wichtigsten Anforderungen bei der Implementierung automatisierter End-to-End-Serviceprozesse nannten die meisten Umfrageteilnehmer mit knapp 22 % ein Cloud-basiertes Tool, das sich innerhalb kurzer Zeit einsetzen lässt. Den zweiten Platz belegt bei der Frage die standardisierte Abbildung von Services in einem Katalog, dicht gefolgt von verbundenen Services und Infrastrukturen in einem Werkzeug und einem Prozess.
„Es ist nicht verwunderlich, dass die IT-Service-Automatisierung für viele Unternehmen eine große Herausforderung darstellt und sie hier erst am Anfang stehen. Denn Automatisierung auf Service-Ebene berührt oft gleich mehrere Unternehmensbereiche und erfordert signifikante Veränderungen in Arbeitsprozessen vieler Akteure bis in die Tiefen der Infrastruktur hinein“, erläutert Patrick Büch, VP Products, Head of Product Management bei der FNT GmbH.
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