SKF veräußert den Geschäftsbereich Lineartechnik und Aktuatorik

SKF hat mit der Beteiligungsgesellschaft Triton eine Vereinbarung zur Veräußerung des Geschäftsbereichs Lineartechnik und Aktuatorik unterzeichnet. Der Kaufpreis beträgt 2,75 Mrd. SEK und gilt ohne Berücksichtigung von Finanzverbindlichkeiten und Barmitteln. Das Geschäft soll bis Ende 2018 abgeschlossen sein. Christian Johansson, Senior Vice President und CFO, dazu: "Der Verkauf stellt auch für uns und unsere Aktionäre einen Mehrwert dar, indem unsere Bilanz verbessert und unser Produktportfolio geschärft werden." Der angekündigte Verkauf trage zum Ziel der SKF Gruppe bei, sich auf das Kerngeschäft rund um rotierende Anwendungen und die Generierung von Mehrwert in diesem Bereich zu fokussieren, heißt es in einer Mitteilung. Im Geschäftsjahr 2017 beschäftigte der Unternehmensbereich Lineartechnik und Aktuatorik weltweit circa 1.200 Mitarbeiter und erwirtschaftete einen Umsatz von rund 2 Mrd. SEK.

Bildquelle: SKF

Die Triton Fonds investieren in mittelständische Unternehmen mit Sitz in Europa. Dabei konzentriert man sich auf Unternehmen in den Bereichen Industrie, Dienstleistungen und Konsumgüter/Gesundheitswesen. Momentan befinden sich 35 Unternehmen mit einem Umsatz von insgesamt rund 13 Mrd. EUR und rund 87.000 Mitarbeitern im Portfolio Tritons.

marketing@skf.com, T + 49 9721 56-6000, www.skf.deund www.triton-partners.de

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