SKF treibt smarte Fertigung voran

SKF will mit Hilfe digitaler Technologien sowohl die Schnelligkeit als auch die Flexibilität seiner Herstellung revolutionieren. Dadurch sollen die Kunden von kürzeren Entwicklungs- und Lieferzeiten, weniger Lagerhaltung und geringeren Kosten profitieren.

Auf Basis von 3D-Druck-Technologien versucht SKF, die Werkzeuge für ihre Roboter so zu optimieren, dass die Roboter verschiedene Aufgaben übernehmen und dadurch Zeit sparen können (Bildquelle: SKF)

Leistungsfähigkeit und Langlebigkeit von SKF Produkten sollen auch in Zukunft eine wichtige Rolle spielen. Aber inzwischen würden immer mehr Kunden genauso selbstverständlich nach einer größeren Flexibilität der Fertigung verlangen, heißt es in einer Unternehmensmitteilung. So sollen beispielsweise auch Kleinstaufträge innerhalb kürzester Zeit abgewickelt werden. Dies erfordere ein sehr agiles, anpassungsfähiges Produktionssystem. Das Unternehmen beabsichtigt eine ganz neue Generation von Fertigungssystem aufzubauen, das die Vorzüge der modernen Digitaltechnik nutzt, um in Sachen Schnelligkeit, Effizienz und Flexibilität einen weiteren Schritt nach vorn zu machen.

marketing@skf.com, T + 49 9721 56-6000, www.skf.de

Hersteller zu diesem Thema

 


 

Sie wollen TH Technischer Handel abonnieren?

Abonnieren Sie die digitale Ausgabe einschl. eines gedruckten Exemplars!

Weitere Pluspunkte: Sie können TH Technischer Handel auf dem PC, dem Tablet und dem Smartphone lesen und Artikel in den Ausgaben ab Juni 2016 nachschlagen. Und es dürfen vier Kollegen mitlesen.

Erstmal testen? Hier können Sie ein Probeabo bestellen.

Das könnte Sie auch interessieren