PSA-Markt normalisiert sich wieder

Der Ausbruch der COVID-19-Pandemie in Deutschland hat im Verlauf des Jahres 2020 zu einer Zweiteilung des PSA-Marktes geführt. Während die Nachfrage nach Produkten, die der Pandemiebekämpfung dienten, explodierte, haben die Lockdownphasen in vielen Produktbereichen zu deutlichen Absatzrückgängen geführt. Aktuelle Unternehmensdaten weisen jedoch darauf hin, dass sich dieser Prozess derzeit wieder umkehrt. Dies ergab eine Marktstudie von macrom Marketingresearch & Consult, Bergisch Gladbach.

Frau mit PSA
Female Engineer wear face mask with safety vest and yellow helmet operating control CNC Machinery at factory Industrial Bildquelle: Supachai / stock.adobe.com

Im Gegensatz zu persönlicher Schutzausrüstung, die zur Eindämmung der COVID-19-Pandemie verwendet wurde, hat sich die Umsatzsituation für die anderen Produktgruppen des PSA-Marktes weiter überwiegend negativ entwickelt. Dass dies nicht nur eine Folge des Lockdowns ist, zeigte bereits die macrom-PSA-Sonderanalyse des Vorjahres. Darin wurde deutlich, dass das Umsatzvolumen des deutschen Marktes bereits im Jahr 2019 erstmals seit der ersten Analyse im Jahr 2004 rückläufig war. Ursache dieser negativen Entwicklung ist der sich immer schneller vollziehende Strukturwandel der deutschen Wirtschaft im Produktionssektor. Vor dem Hintergrund einer derart ausgelösten Verunsicherung haben sich viele PSA-Einkäufer wieder verstärkt preisorientiert gezeigt.

Mehr Details zum PSA-Markt in Deutschland veröffentlicht TH in der Oktoberausgabe.

info@macrom.de, +49 (0) 2204-9635550, www.macrom.de

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