Pflegedienste brauchen dringend Atemschutz

Ambulante Pflegedienste in ganz Deutschland suchen verzweifelt nach Schutzausrüstung für ihre systemrelevante Arbeit. Zur Unterstützung rufen drei Redaktionen des Fachverlags Vincentz Network nun zu einer branchenübergreifenden Hilfsaktion auf.

Bildquelle: Yakobchuk Olena / stock.adobe.com

Ein kleines Virus ändert unser Denken. Ausgetretene Pfade führen oft nicht mehr weiter, neue Wege sind gefragt. Prioritäten müssen gesetzt werden – zum Wohl der Allgemeinheit und damit zum Nutzen jedes Einzelnen. Deshalb müssen Atemschutzmasken, insbesondere der Standards FFP 2 und FFP 3, soweit irgend möglich zu den Menschen gelangen, die sich an vorderster Front im Interesse von uns allen gegen das Ausbreiten des Corona-Virus‘ stellen. Dafür haben sich im Vincentz Verlag die Fachzeitschriften „Häusliche Pflege“, „Technischer Handel“ und „Besser Lackieren“ zusammengetan und rufen branchenübergreifend alle Unternehmen dazu auf, alle irgendwie entbehrlichen Schutzmasken an Pflegedienste abzugeben. Schutzausrüstung dieser Art ist die einzige Möglichkeit für Pflegende, ihre Gesundheit zu erhalten, um ihre heutzutage lebenswichtige Arbeit machen zu können.

Unternehmen, die sich an der Unterstützungsaktion beteiligen möchten, sollten sich direkt an Pflegedienste in Ihrer Umgebung wenden. „Wir vermitteln aber auch gern“, sagt Lukas Sander von „Häusliche Pflege“. Kontakt aufnehmen können die Firmen per Mail an lukas.sander@vincentz.net

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