iwis investiert in Stauförderketten-Produktion

Kürzere Lieferzeiten dank einer effizienteren Produktion war das erklärte Ziel für das tschechische Werk des Münchner Kettenherstellers iwis: In Strakonice hat das Traditionsunternehmen in den vergangenen Monaten massiv in die Automatisierung der Produktion investiert, um manuelle Arbeiten weiter zu reduzieren. Für die Herstellung von Stauförderketten der Produktmarke „Jwis“ wurden neue Innenglied- und Außengliedautomaten in Betrieb genommen, und auch die Kettenmontage wurde weiter automatisiert.

Produktionsanlagen von iwis in Strakonice, Tschechien, zum Herstellen von Einzelteilen für Stauförderketten Bildquelle: iwis

Zeitersparnis durch neue CNC-Maschinen

Darüber hinaus hat iwis, ebenfalls am Standort Strakonice, in drei neue CNC-Drehmaschinen investiert, um ab sofort ¾“- Staurollen aus Kunststoff oder Stahl effizienter fertigen zu können. Auch daraus sollen deutlich kürzere Lieferzeiten resultieren.

Das Rohmaterial für die unterschiedlichsten Staurollen wird dazu weitestgehend ab Lager vorgehalten. Auch individuelle Typen von Staurollen sollen somit kurzfristig produziert werden können.

sales-muenchen@iwis.com, T +49 89 76909-0, www.iwis.com/de-de

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