FHB wächst auch 2020
Auch die Berufsbekleidungsbranche hat im zurückliegenden Jahr unter der Pandemie gelitten. Mitarbeiter erkrankten an Corona, Lieferketten waren unterbrochen, der Umsatz ging zurück und Improvisation war an der Tagesordnung. Diesen Umsatzverlust konnte FHB aber im Jahresverlauf mehr als aufholen. Das führt Geschäftsführer Peter Hoffmann vor allem auf eines zurück: „Wir haben alles für unsere Lieferfähigkeit getan. Das wiederum hat unseren Händlern die nötige Sicherheit gegeben, sie haben sich noch mehr auf FHB konzentriert und konnten selbst bei geschlossenen Geschäften Verkaufserfolge erzielen. Diese enge Partnerschaft von FHB und seinen Händlern macht in der Krise den Unterschied“.
FHB sieht die Lage auch für 2021 „sehr optimistisch“. „Im Fußball würde man sagen, wir haben einen Lauf“, schmunzelt Peter Hoffmann. „Wir haben im ersten Quartal vier neue Außendienstmitarbeiter:innen eingestellt und planen zusätzliche Einstellungen in der Verwaltung und Logistik. Wir haben viel vor.“
Wobei unerwartete Geschehnisse solche Planungen ordentlich verändern können. So stürzte im Februar das Dach der Produktionshalle der Näherei in Spenge ein. Peter Hoffmann: „Wir haben Riesenglück gehabt, dass sich kein Mensch verletzt hat. Hier war Teamgeist gefragt und schon nach fünf Tagen war die Produktion in einer anderen Halle wieder startklar.“
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