Eisenwarenmesse 2022: Vielseitig, persönlich, hybrid
„Wir sind sehr zufrieden damit, wie die Veranstaltung sich derzeit darstellt. Wir hatten zwar einige Absagen zu verkraften, aber wir sehen auch erstaunliche Entwicklungen bspw. im europäischen Markt, wie enorme Flächenzuwächse aus der Türkei. Gewohnt stark treten Deutschland, Süd- und Osteuropa sowie die Niederlande auf. Und auch Indien ist auf stabilem Buchungsniveau. Alle Segmente werden in gewohnter Qualität auf der IEM zu finden sein“, freut sich Matthias Becker, Director der IEM.
Digitalisierung ermöglicht neue Wege
Aufgrund anhaltender Reisebeschränkungen müssen zwar viele Unternehmen aus dem asiatischen Raum auch 2022 noch einmal aussetzen. Doch wenn möglich, schicken sie ihre Produkte und vertrauen auf ihre Vertretungen aus anderen Kontinenten, diese vorzustellen. Oder sie gehen ganz neue Wege: Zum ersten Mal kommen remote bespielte Stände zum Einsatz, bei denen die Produkte vor Ort in Köln ausgestellt sind, die Ansprechpartner aber digital zugeschaltet werden.
Auch für Besucher, die nicht anreisen können, hat die Koelnmesse eine neue Lösung gefunden: Wer möchte, kann branchenkundige „Fair Scouts“ buchen. Diese nehmen den Besuchern entweder mit dem entsprechenden Equipment auf einen virtuellen Rundgang über das Messegelände oder sehen sich auf ein Briefing hin Produkte an und führen bereits erste Gespräche.
eCommerce Area komplett ausgebucht
Highlight-Event im Jahr 2022 ist die lange geplante und nun endlich umgesetzte eCommerce Area, kuratiert von Rockstar Michael Atug. Die Expo rund um Shopsysteme, ERP, elektronisches Payment, Hosting oder „Search Engine Optimization“ wird während der IEM am 27. und 28. September 2022 stattfinden und ist mit über 30 Anbietern ausgebucht. Unter anderem werden eBay, Facebook, DHL & Shopware mit dabei sein (www.eisenwarenmesse.de/events/ecommerce-area/).
info@koelnmesse.de, T +49 221 821-0, www.eisenwarenmesse.de
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