Die Branche passt sich an

Die aktuelle Corona-Situation stellt die Wirtschaft vor noch nie dagewesene Herausforderungen. Umsätze brechen weg, Lieferketten sind unterbrochen und betriebliche Abläufe müssen durch die vorgegebenen Hygieneanforderungen überdacht und teilweise völlig umgestellt werden. Die staatlichen Angebote und Hilfspakete sind dabei nur ein Tropfen auf den heißen Stein – die Unsicherheit ist groß.

Entwicklung der Corona-bedingten Gemütslage im Technischen Handel (Bildquelle: VTH)

Wie geht es den Technischen Händlern in dieser Situation? Welche Auswirkungen hat Corona auf die einzelnen Produktbereiche? Wie steht es um den Auftragseingang und die Zahlungsmoral der Kunden? Was machen die Kollegenfirmen? Antworten darauf bietet der VTH Verband Technischer Handel e.V. mit seiner Kurzumfrage „Status Quo – Wo steht der Technische Handel in der Corona-Krise?“, die seit April in unregelmäßigen Abständen durchgeführt wird.

So zeigt die aktuelle 6. Umfrage, dass in der Corona-Krise 12,5 % der teilnehmenden Unternehmen ihre Produktpalette erweitert, 46,4 % ihre digitalen Vertriebswege verstärkt, 53,6 % ihre Unternehmensstrategie angepasst und 28,3 % keine Änderungen vorgenommen haben. Die Branche ist also anpassungsfähig und hält die aktuellen Entwicklungen stets im Blick.

Die Corona-bedingte Gemütslage ist dabei auch stark von der jeweiligen Produktgruppe abhängig, in der die Unternehmen vornehmlich tätig sind (siehe Bild).

info@vth-verband.de, T +49 211 44 53 22, www.vth-verband.de

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