Dabei sein im Zukunftsmarkt

Die Grenzen des 3D-Drucks verschieben sich rasant. Wenn es mit dem Tempo so weiter geht wie zuletzt, wird spätestens 2060 die Hälfte aller Industrieprodukte aus additiver Fertigung kommen, schätzen Ökonomen. Der Technische Handel kann daran partizipieren, auch ohne eigene Anlagen, sich als 3D-Dienstleister positionieren und so neue Kunden gewinnen.

Die Produktion der Zukunft führt immer mehr zu individuellen, passgenau auf die Anwender abgestimmten Produkten, dank 3D-Druckverfahren wie etwa dem Lasersintern (Bildquelle: EOS)

Mehr zum Thema finden Sie im Titelbeitrag der Ausgabe TH 6/2019.

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