Continental intensiviert Klimaschutz mit Sofortprogramm
Der Fokus von „Net|Zero|Now“ liegt auf Produkten und Systemen von Continental, die in emissionsfreien Fahrzeugen zum Einsatz kommen. Darüberhinaus soll das Programm aber auch für das Geschäft für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor und das Industriegeschäft angeboten werden.
Der Ansatz von Continental beim Klimaschutz-Sofortprogramm setzt auf das Prinzip der „negativen Emissionen“ und geht damit über die klassische CO2-Kompensation hinaus. Das bedeutet, dass rein rechnerisch für jedes Produkt in der Lieferkette nicht mehr Emissionen erzeugt werden, als der Atmosphäre beispielsweise durch Aufforsten zugleich wieder entnommen werden. Unter dem Strich steht damit die „Netto-Null“, und das Klima wird nicht mehr belastet. Das Unternehmen kooperiert mit anerkannten Partnern für die hochwertige und zertifizierte Wiederherstellung von Ökosystemen und Aufforstungsprojekten, um die entsprechenden Mengen an CO2 aus der Atmosphäre zu binden, und wählt nur Projekte aus, die nach internationalen Standards zertifiziert sind. Auch soziale Aspekte, die Nachhaltigkeit der Reduktionen, wie Absicherungen beispielsweise im Falle eines Waldbrands, sowie weitere Qualitätskriterien spielen eine wichtige Rolle bei der Auswahl.
Dr. Steffen Schwartz-Höfler, Leiter Nachhaltigkeit bei Continental, sagt: „Das tatsächliche Reduzieren von Emissionen sowie die Neutralisierungsmaßnahmen mit ‚Net|Zero|Now‘ sind sich ergänzende relevante Bestandteile unseres Ziels, klimaneutral zu werden. Nur mit dieser Kombination können wir die Transformation zu einer nachhaltigen Wirtschaft erfolgreich und vor allem auch in der notwendigen Geschwindigkeit vorantreiben.“
mailservice@contitech.de, T +49 511 938-02, www.continental-industry.com
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