B2B-Händler rechnen mit weiteren Auftragsrückgängen

Laut einer Umfrage von Creditreform im B2B-Handel gehen knapp 80% der befragten Unternehmen davon aus, dass sich die schon bis zum Zeitpunkt der Umfrage im April zu verzeichnenden Auftragsrückgange infolge der Coronakrise noch weiter verstärken werden.

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Weitere Ergebnisse der Studie:

  • 7 von 10 Unternehmen gaben an, dass sie mit weiteren Beschaffungsproblemen rechnen.
  • 80 % der Befragten sehen in der Krise einen weiteren Treiber der Digitalisierung.
  • 98 % der Unternehmen rechnen damit, dass sich Zahlungsprobleme und Insolvenzen bei Kunden in den kommenden Monaten häufen.
  • Etwa jeder zweite B2B-Händler hat zumindest Teile seiner Belegschaft in Kurzarbeit geschickt.
  • Nur rund jedes 12. Unternehmen musste bisher Mitarbeiter in direkter Konsequenz zur Corona-Krise entlassen.
  • Mehr als 4 von 10 der befragten Unternehmen wollen Investitionen verschieben.
  • Mehr als ein Drittel hofft auf staatliche Unterstützung.
  • Gut jeder zweite B2B-Händler ist aktuell auf der Suche nach alternativen Lieferanten in der Region bzw. in Europa.

kontakt@creditreform.de, T +49 2131 109-0, www.creditreform.de

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