A+A: Kurzentschlossene Ausstelleranmeldungen

Die A+A 2021 wird pandemiebedingt anders aussehen als vorherige Veranstaltungen. Über 1.150 Aussteller aus 56 Ländern werden sich in Düsseldorf vom 26. bis 29. Oktober präsentieren und die Qualität der Messe unterstreichen. Erwartet werden in diesem Jahr vornehmlich Besucher aus Deutschland und Europa. Viele werden sich bei den Veranstaltungen der vergangenen Jahre vielleicht sogar gewünscht haben, dass es etwas ruhiger zugeht. Die Veranstalter sind auf jeden Fall zuversichtlich, dass es eine „gelungene, qualitativ hochwertige Veranstaltung“ werden wird, wie Pressesprecher Daniel Krauß betont. TH sprach mit Birgit Horn, Project Director A+A, über die Aussichten für das bevorstehende Ereignis.

A+A-Logo auf Gelände
Die Veranstalter der A+A hoffen „auf zahlreiche Besucher und Besucherinnen aus Deutschland und dem europäischen Ausland“ Bildquelle: Messe Düsseldorf / Constanze Tillmann

Mit wieviel Besuchern rechnen Sie für die A+A 2021?

Birgit Horn: Das können wir nicht genau beziffern. Eine Angabe von Besucherzahlen erfolgt wie bei jeder Messe zum Schluss. Wir hoffen aber sehr, dass wir alle Besucher mit der Auswahl an Themen, dem qualitativ hochwertigen Rahmenprogramm und dem A+A Kongress-Programm für die Teilnahme an der A+A 2021 begeistern werden. Aber wo wir schon bei Tickets sind: Wer noch keines besitzt hat hier und jetzt die Möglichkeit, sich ein Tages-Ticket zu sichern: www.aplusa.de/1130.

Ist zu erwarten, dass der Anteil ausländischer Besucher unter dem sonst üblichen Anteil liegt?

Horn: Wir erwarten in diesem Jahr weniger Besucher aus Übersee und aus den Ländern, in denen es aktuell Reisebeschränkungen gibt. Wir hoffen aber auch auf zahlreiche Besucher und Besucherinnen aus Deutschland und dem europäischen Ausland.

Gibt es, nachdem die Impfzahlen in Europa zuletzt hohe Werte erreichten, kurzentschlossene Ausstelleranmeldungen?

Horn: Ja, die gab es tatsächlich. Die steigenden Impfzahlen in Europa tragen zu einer positiven Erwartungshaltung bei den ausländischen Ausstellern bei.

Auf der A+A Homepage sollen ausgewählte Kongress-Inhalte frei zugänglich gestreamt werden können. Wie groß wird der Anteil der gestreamten Beiträge des gesamten Tagungsprogrammes sein? Welche Pläne haben Sie diesbezüglich beim Trendforum?

Horn: Die frei zugänglichen Kongress-Streams stellen ungefähr ein Drittel des gesamten Kongressprogramms dar. Sie geben einen Überblick auf unsere Trendthemen Nachhaltigkeit, Digitalisierung, Lösungen für die Zukunft, neue Arbeitswelten sowie Hygiene + Pandemie und sollen als Appetizer Lust auf mehr machen. Die Live-Vorträge aus dem Trendforum hingegen bieten wir an allen vier Tagen vollständig auch im Stream frei zugänglich an.

info@messe-duesseldorf.de, T +49 211 4560-01, www.aplusa.de/de/

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