Marktanalyse: Materialengpässe in der Industrie gesunken
Mehr als 50 % berichten in wichtigen Industriezweigen weiterhin von Problemen
Die Zweiteilung der Industrie bei den Engpässen bleibt weiterhin bestehen. In der Elektroindustrie, dem Maschinenbau und dem Automobilbau berichten weiterhin mehr als 50 % von Problemen. Jedoch war die Knappheit hier auch rückläufig. In der Mehrheit der Branchen aber liegt der Anteil der Unternehmen mit Problemen bei Vorprodukten inzwischen wieder unter 20 %. Darunter befinden sich die Chemische Industrie (12,6 %), die Herstellung von Metallerzeugnissen (15,8 %) oder die Möbelhersteller (8,5 %). Nahezu sorgenfrei sind die Unternehmen aus dem Papiergewerbe, die Drucker und die Hersteller von Holzprodukten (ohne Möbel), wo die Zahl unter 5 % liegt.
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