Schutz vor weißem Hautkrebs

Seit dem 1. Januar 2015 können bestimmte Formen des weißen Hautkrebses als Berufskrankheit anerkannt werden. Damit es erst gar nicht zu einer Erkrankung kommt, bietet die Peter Greven Physioderm GmbH (PGP) ein umfangreiches Angebot an Sonnenschutzpräparaten.

Mit einem Lichtschutzfaktor von mindestens 30 bietet PGP für verschiedene Berufsgruppen passende Lösungen (Bildquelle: Peter Greven Physioderm)

Mit den Produkten „Physio UV 30 Sun“, „Physio UV 50 Plus“ und „Physio UV 50 Spray“ helfen die Experten für Hautschutz verschiedenen Berufsgruppen bei der Prävention. Es ist zu erwarten, dass durch die Anerkennung des weißen Hautkrebses als Berufskrankheit durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales der Prävention eine noch größere Bedeutung zukommt. Um die besonders gefährdeten Hautstellen und so genannten „Sonnenterrassen“ wie Nase, Ohren, Nacken und Hände zuverlässig schützen zu können, sind Sonnenschutzpräparate mit einem Lichtschutzfaktor von mindestens 30 ein Muss.

Die Sonnenschutzcreme „Physio UV 30 Sun“ ist eine wasserfeste Creme und muss somit nicht gleich wieder neu aufgetragen werden, wenn der Anwender schwitzt. Für Berufstätige wie etwa Dachdecker, die der Sonnenstrahlung noch stärker ausgesetzt sind, eignet sich das ebenfalls wasserfeste Sonnenschutzspray „Physio UV 50 Spray“. Um ein Spezialprodukt für einzelne Berufsgruppen handelt es sich bei dem extra wasserfesten „Physio UV 50 Plus“, das beispielsweise Schweißer beim Elektroschweißen vor künstlicher UVStrahlung schützt. Wie auch das „Physio UV 50 Spray“, ist diese Creme konservierungsmittel-, silikon- und parfümfrei und deshalb besonders hautverträglich.

Peter Greven Physioderm GmbH, Euskirchen, m.kuepper@pgp-hautschutz.de, T +49 2251 77 617-0, www.pgp-hautschutz.de

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