PMMA-Platten: Erhöhte Produktion zur Bekämpfung von COVID-19

In den vergangenen Wochen ist die Nachfrage nach PMMA-Platten, auch bekannt unter der Markenbezeichnung "Plexiglas", sprunghaft angestiegen. Die Röhm GmbH hat eigenen Angaben zufolge "umgehend reagiert" und die Produktion im Werk Weiterstadt ausgebaut. Gleichzeitig seien weitgehende Maßnahmen ergriffen worden, um die Produktionsmitarbeiter vor einer möglichen Infektion zu schützen.

Moderne Hausarztpraxis mit Spuckschutz (Bildquelle: Jürgen Fälchle / stock.adobe.com)

Platten aus PMMA (Polymethylmethacrylat) können als wirksame Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus verwendet werden und sind mehr denn je gefragt. Sie werden derzeit in vielen Ländern als transparente Trennwand eingesetzt, um an Verkaufsstellen und Laden- oder Kundentheken das Risiko von Tröpfcheninfektionen zu minimieren und Infektionsketten zu unterbrechen.

Man habe dank eines Produktionsverbunds einen sicheren und verlässlichen Zugang zu Rohstoffen und Vorprodukten für „Plexiglas“-Platten, teilte Röhm mit. So sei das Unternehmen in der Lage, schnell und flexibel auf die gestiegene Nachfrage im Markt reagieren zu können. Alle Rohstoffe und auch die Platten für die Schutzwände werden in Deutschland produziert.

info@plexiglas.de, T +49 6241 4020, www.plexiglas.de

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