B2B-Händler rechnen mit weiteren Auftragsrückgängen
Bildquelle: vegefox.com / stock.adobe.com
Weitere Ergebnisse der Studie:
- 7 von 10 Unternehmen gaben an, dass sie mit weiteren Beschaffungsproblemen rechnen.
- 80 % der Befragten sehen in der Krise einen weiteren Treiber der Digitalisierung.
- 98 % der Unternehmen rechnen damit, dass sich Zahlungsprobleme und Insolvenzen bei Kunden in den kommenden Monaten häufen.
- Etwa jeder zweite B2B-Händler hat zumindest Teile seiner Belegschaft in Kurzarbeit geschickt.
- Nur rund jedes 12. Unternehmen musste bisher Mitarbeiter in direkter Konsequenz zur Corona-Krise entlassen.
- Mehr als 4 von 10 der befragten Unternehmen wollen Investitionen verschieben.
- Mehr als ein Drittel hofft auf staatliche Unterstützung.
- Gut jeder zweite B2B-Händler ist aktuell auf der Suche nach alternativen Lieferanten in der Region bzw. in Europa.
kontakt@creditreform.de, T +49 2131 109-0, www.creditreform.de
Hersteller zu diesem Thema
Sie wollen TH Technischer Handel abonnieren?
Abonnieren Sie die digitale Ausgabe einschl. eines gedruckten Exemplars!
Weitere Pluspunkte: Sie können TH Technischer Handel auf dem PC, dem Tablet und dem Smartphone lesen und Artikel in den Ausgaben ab Juni 2016 nachschlagen. Und es dürfen vier Kollegen mitlesen.
Erstmal testen? Hier können Sie ein Probeabo bestellen.