FHB wächst auch 2023 weiter

Im Vergleich zu den zweistelligen Wachstumsraten der vergangenen Jahre ist damit etwas Ruhe eingekehrt. Neben dem weiterhin starken Absatz von Arbeits- und Zunftbekleidung in Deutschland ist das Plus besonders dem Exportgeschäft zu verdanken. Die Exportquote beträgt mittlerweile 22 % des Gesamtumsatzes.

In seiner Entwicklung profitiert FHB von seinem 10-farbigem Workwear-Programm. Über 40 Produkte sind in bis zu 40 Größen in zehn Farben erhältlich und ermöglichen so dem Handel ein differenziertes Angebot an ihre Endkunden. Vor zehn Jahren hat FHB das Modul-Programm „Wähle Deine Farbe“ entwickelt und baut es stetig weiter aus.

Produkte im Warenwert von mehr als 22 Mio. EUR hat FHB am Lager. Damit sei eine gute Lieferfähigkeit garantiert, berichtet das Unternehmen, was den Handel wiederum im Endkundengeschäft stärke.

Neben der Produktpalette wächst die Mitarbeiteranzahl an beiden Standorten in Spenge und Bünde kontinuierlich. Mittlerweile zählt FHB insgesamt rund 130 Mitarbeitende. Auch hier stehen die Zeichen laut FHB auf Wachstum, gelte es doch, neue Projekte zu verwirklichen wie etwa einen neuen Webauftritt und neue IT.

Der Textilhersteller legt großen Wert auf Qualität und produziert deshalb viele Teile noch in Europa. Die Zunftkleidung wird aus in Deutschland produzierten Stoffen in Spenge gefertigt. In dem Segment sieht sich FHB als Marktführer. Im Bereich der Arbeitsbekleidung will FHB noch mehr wahrgenommen werden und nahm daher an fast allen großen Workwear-Messen in den Jahren 2023 und 2024 teil, z.B. an der Bau in München, der Dach und Holz in Stuttgart, der FAF in Köln und der A+A in Düsseldorf. Die beiden Geschäftsführer Peter Hoffmann und Christian Eder sind überzeugt, dass FHB in den nächsten Jahren weiter wachsen wird.

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